Was macht und ist fairmann?

fairmann bietet praxisorientierte Lösungsstrategien für Erwachsene und Jugendliche mit Gewaltproblemen. Wir beraten Männer und Jungen aus Heidelberg und dem RNK in Einzelgesprächen und richten Anti-Gewalt-Trainings aus. Unser Präventionsteam unterstützt Schulen bei Konfliktlösungen im Schulalltag. Auch Männer, die Gewalt erfahren, erhalten von uns anonyme Beratungen.

Über uns

Wo wir tätig sind

Interventionsmodell gegen Gewalt

Wir richten für die Stadt Heidelberg die Männerinterventionsstelle HIM aus und helfen auch Menschen aus den Rhein-Neckar-Kreis. Wenn Sie in Ihrer Beziehung Gewalt ausgeübt haben, wenden Sie sich an uns.

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Gewaltprävention an Schulen

Soziale Kompetenzen stärken, Gewalt verhindern.

Wir fördern ein gewalt-, mobbing- und diskriminierungsfreies Miteinander. Fairness, Respekt, gewaltfreie Kommunikation, Klassenzusammenhalt und die kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen stehen im Mittelpunkt unserer Workshops. Unser Programm „fair-stärker®“ bietet individuelle Konfliktlösungen von der Grundschule bis zum Gymnasium, das sich den Anforderungen der einzelnen Schulen und der sich ständig ändernden Vielfalt in der Gesellschaft anpasst.

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Notruf für Männer: Du bist nicht allein

Der Männernotruf bietet Unterstützung für Männer, die von Gewalt oder Missbrauch betroffen waren oder in gewalttätigen Situationen leben. 

Geschulte Mitarbeitende stehen bereit, um fachliche Beratung, Information und Hilfe anzubieten. 

Anonym und vertraulich können Betroffene ihre Erfahrungen teilen und erhalten Unterstützung zur Bewältigung ihrer Situation. 

Zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen – Du bist nicht allein!

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Unser Flyer

In unserem Flyer finden Sie alle wichtigen Informationen und Kontaktdaten auf einen Blick. 

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Unser Team

Fair zu sein und „gewaltfrei leben lernen“ ist das Ziel unserer Angebote für Männer und Jungen.
Dies gilt für den Umgang mit Anderen, aber auch für die Art und Weise, wie wir mit uns selbst umgehen.

Zum gesamten Team

Diskussionsrunde: Brauchen wir neue Strategien, um Männer* als Gewaltopfer zu erreichen?